Herling, Friedrich
Geburtsdatum/-ort: | 06.12.1894; Spöck, Amt Karlsruhe, Baden |
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Kurzbiografie: | am Winterberg verwundet |
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Biografie
Biografie: | Text des Kriegsstammrolleneintrags: Religion: evangelisch Gewerbe/Beruf: Metallschleifer Wohnort: Spöck Vor- und Familienname des Ehegatten (Kinder): ledig Informationen zu den Eltern: Vater: Karl Heinrich, Zimmermann Mutter. Elise geborene Hofheinz Spöck Truppenteil: 3. Maschinengewehr-Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 111 Dienstgrad: überzähliger Gefreiter Musketier Unteroffizier Zusätze zu den Personalnotizen: Verwundet am 05.05.1917 nachmittags 1:30 Uhr durch Artilleriegeschoss Rücken bei Craonne Aufgenommen bei der preußischen Sanitätskompanie 514 Vom 06.05.1917 bis 14.05.1917 Leichtkrankenabteilung Ohain bei Trélon Am 16.05.1917 zur Kompanie zurück Verwundet am 20.08.1917 durch Artilleriegeschoss Brust und linker Oberarm Aufgenommen Krankensammelstelle Damvillers Vom 23.08.1917 - 25.08.1917 Theaterlazarett Montmédy Vom 26.08.1917 - 12.09.1917 Reservelazarett Ingolstadt Vom 13.09.1917 - [kein Datum angegeben] Reservelazarett IV Karlsruhe 24.05.1918 K5 Schule Mannheim Am 25.05.1918 zum 3. Landsturm-Infanterie-Ersatzbataillon XIV/20 der Genesenden Kompanie versetzt Dieser Eintrag wird gemäß Anlage 9 §3 Ziffer 4 zur Heerordnung gestrichen Konstanz, den 15.03.1919 [Unterschrift], Oberleutnant und Kompanieführer Dienstverhältnisse (früher): Ersatzrekrut Bezirkskommando Karlsruhe Dienstverhältnisse (nach der Mobilmachung): 10.10.1914 beim 1. Ersatzbataillon des Fußartillerie-Regiments 14 eingestellt 04.04.1915 ins Feld zum 3. Fußartillerie-Regiment (Mannschaftskolonne) 22.07.1915 zur 2. Rekrutendepot des 2. Ersatzbataillons des Infanterie-Regiments 113 07.09.1915 zur 1. Kompanie des 1. Ersatzbataillons des Infanterie-Regiments 113 Am 30.09.1915 zur 1. Ersatz-Maschinengewehr-Kompanie des XIV. Armeekorps Am 28.12.1915 ins Feld zur Maschinengewehr-Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 111 06.07.1916 zum überzähligen Gefreiten ernannt Am 22.02.1917 zum Unteroffizier befördert Orden und Auszeichnungen: 17.03.1917: Eisernes Kreuz II. Klasse 13.08.1917: großherzoglich badische silberne Medaille am Bande der militärischen Karl Friedrich Verdienstmedaille Mitgemachte Gefechte: siehe Verzeichnis Kommandos, Kriegsgefangenschaft: keine Gerichtliche Bestrafungen/Rehabilitierungen: sehr gut Strafen: keine; |
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Quellen: | GLA 456 C 2664 Nr. 230 |